escent - Spielbericht

Am 13.08.2011 trafen sich drei tapfere Helden um das Achte Abenteuer der Reise ins Dunkel zu bestreiten. Der Dungeon wartete bereits ...


... und die Abenteurer durchschritten todesmutig die Rune. Es sollte nicht das letzte Mal sein, dass sie die Rune benutzen.


Bereits hinter der ersten Tür lauerte Gefahr.


Und als man glaubte, der Raum sei Sicher, so schlich sich eine Spinne von hinten an und sponn einen der Helden ein. Die Spinnenweben erwiesen sich als bedeutend robuster als die Spinne selbst. Die Spinne lebte eine Runde, doch die Weben hielten den Helden viele, viele ... vielevieleviele Runden auf. Sodass die verbliebenen Helden sich auf den Weg zum nächsten Raum machen mussten.


Doch es war schon zu spät. Der Overloard hatte seine Horden schon zusammengerufen und so warteten im zweiten Raum bereits mehr Monster als üblich. Kaum war die Tür geöffnet, da ergoss sich eine wahre Flut an Monster über die Helden.
Darunter war auch eine Spinne, die dieses Mal den Nahkämpfer in einen wahren Kokoon einsponn und kampfunfähig machte. Einige Runden hielt er tapfer die Fernkampfangriffe der Monster aus und verschaffte dem letzten verbliebenen Helden Zeit, doch erlag er, kurz vor seiner Rettung, seinen vielen Wunden.


Endlich war es geschafft und keiner der Helden mehr von Spinnenweben gehalten. Gemeinsam machte sich die Gruppe auf zum dritten Raum, zu dem sie den Schlüssel gefunden hatten.Kaum hatte Ronan (oder so) den Schlüssel im Schloss gedreht, explodierte diese.
Der Falkner hatte sich ungewohnterweise auf Magie spezialisiert. Ein weiterer Trainingsmarker, Pico und eine Rune mit Eplosionsschaden sollten den Raum leeren. Doch ein X machte einen Strich durch die Rechnung. So musste die gefundene Flöte den Tag retten.


Drei Basilisken liessen den Helden das Blut im vierten Raum gefrieren, denn auch dieses Mal blieb die geplante Frostexplosion mit einem X aus. Erst in der nächsten Runde und mit einigen Wunden bei den Helden, zeigte die magische Waffe ihre Wirkung.


Endlich war auch der zweite Teil der Rune der tödlichen Berührung gefunden. Mit einem Ruck entrissen die Helden diesen aus der knochigen Hand eines Skelettes auf dem Thron.
Doch die Freude war nur von kurzer Dauer. Erhob sich doch ein Dämon aus seiner dämonischen Spähre und wollte den Splitter zurück.


Wild und ohne Rücksicht stürzte er sich den Helden entgegen und brachte fast den Dungeon zum Einsturz, doch konnten die gut trainierten und ausgerüsteten Helden ihn bezwingen.

Erschöpft verließen sie den Dungeon, doch anstelle sich freuen zu können, erfuhren sie, dass sie für einen Bösewicht gearbeitet hatten. Verärgert schworen sie sich, ihn zu finden und zur Strecke zu bringen.